tag:blogger.com,1999:blog-98473676868002762024-03-13T13:13:20.307+00:00Steve Volke Texte & ArtikelSteve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comBlogger7125tag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-56234597263565006772007-03-09T08:29:00.000+00:002007-03-09T08:33:35.375+00:00JesusHouse in Hamburg<span style="font-size:11;"><o:p> </o:p></span><br /><p class="MsoNormal" style="border: medium none ; padding: 0cm;"><b style=""><span style="font-size:11;">Presseinformation<o:p></o:p></span></b></p> <div style="border-style: none none solid; border-color: -moz-use-text-color -moz-use-text-color windowtext; border-width: medium medium 1pt; padding: 0cm 0cm 1pt;"> </div> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size:11;">Durchs Tor zur Welt nach Europa<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size:11;">JesusHouse2007 geht vom 24. – 28. April auf Sendung – Über 700 Veranstaltungsorte in Europa – Übertragung aus der Fischauktionshalle in Hamburg – Schirmherrin Bischöfin Maria Jepsen<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p></span><br /><b style=""><span style="font-size:11;">Hamburg(-) Das JesusHouse öffnet die Türen. Vom 24. – 28. April wird an jedem Abend ab 19.30 Uhr ein Programm unter dem Motto „Alles klar?“ aus der Hamburger Fischauktionshalle in über 700 lokale Einzelveranstaltungen europaweit via Satellit übertragen. Action und Musik, interessante Gespräche und eine angenehme Atmosphäre erwarten die Besucher im JesusHouse. Die Hauptveranstaltung findet in der Fischauktionshalle im Hamburger Hafen statt. Veranstaltet und getragen wird das JesusHouse vom Jugendnetzwerk „Godismoving“ und verschiedenen Kirchen und Freikirchen Hamburgs. Die Schirmherrin der europaweiten Aktion ist Bischöfin Maria Jepsen.<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p>„Ich freue mich, dass unsere Stadt Gastgeberin für ein fröhliches Fest des Glaubens sein darf. Wenn junge Menschen ihren Glauben feiern, dann wirkt das ansteckend und begeisternd“, sagt die Bischöfin. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;">Die Veranstaltung wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisiert, die überwiegend im Alter der Zielgruppe (16-25 Jahre) sind. Jugendliche engagieren sich für ihre Klassenkameraden, Arbeitskollegen und Freunde, um mit ihnen eine Woche lang über Themen zu sprechen, die nicht immer auf der Tagesordnung stehen. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size:11;">Jugendliche engagieren sich<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p>Bereits zum vierten Mal wird die Veranstaltungsreihe vom überkonfessionellen Verein <span style=""> </span>ProChrist e.V. (Kassel) verantwortet. Wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft und anderen sportlichen Ereignissen setzt JesusHouse auf PublicViewing. Mittelpunkt der Übertragungen sind nachdenkenswerte Impulse von Christina Brudereck (Essen) und Torsten Hebel (Berlin). Dabei geht es um Themen wie „Aufbruch: Gott glaubt an dich!“, „Leben: Wenn dir ein Licht aufgeht“, „Liebe: Vergebung ändert die Vorzeichen“, „Einblick: Wenn Leid wie eine Flut über dich kommt“ und „Staunen: Neue Perspektiven haben“. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;">Darüber hinaus bietet JesusHouse aber noch mehr: Zum Beispiel wurde eine eigene <span style=""> </span>SitCom unter dem Titel „Alle in einem Boot“ abgedreht. Die fünfminütigen Einspielungen sind Teil des Übertragungsprogramms. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;">Und für gute Musik sorgt nicht nur eine eigens von Musik-Profis für die Veranstaltung zusammengestellte JesusHouse-Band, sondern weitere musikalische Gäste, wie z.B. einer der erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten („Pur“, PeWerner, Marshall & Alexander u.a.) und Jury-Mitglied der TV-Casting-Show „Popstars“, Dieter Falk. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size:11;">Aktionstag am 24. März – Jugendliche werden überraschen!<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p>JesusHouse 2007 – das ist eine Veranstaltung nicht nur zum Zuhören und Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen. Bereits im Vorfeld werden viele Jugendliche an den Übertragungsorten mit ungewöhnlichen Aktionen ihre Mitbürger überraschen. Von Kaffee-Service, Bügel-Service bis hin zur kostenlosen Zeitspende für Alten- und Kinderheime oder für Obdachlose. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><u><span style="font-size:11;">In Hamburg beteiligen sich über 500 Jugendliche von JesusHouse an der Aktion „Hamburg räumt auf“, die vom Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Axel Gedaschko, verantwortet wird. An diesem Tag will die Jugend der Stadt ein Zeichen setzen: JesusHouse bringt in Bewegung! <o:p></o:p></span></u></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size:11;">Orientierung suchen und finden<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p>Die Veranstaltungsreihe JesusHouse möchte unter dem Motto „Alles klar?“ Orientierung bieten. „Viele junge Erwachsene befinden sich im Alter zwischen 15 und 25 in der Phase, wo sie wichtige Weichen für ihr Leben stellen“, sagt Klaus Göttler, der Projektleiter von JesusHouse. „Ob das beruflich oder im privaten Bereich ist, es geht für viele darum, ihren Platz im Leben zu finden und bewusst auch ihre Zukunft selbst zu planen und zu gestalten.“<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;">Die Organisatoren können auf langjährige Erfahrungen mit Satelliten-Veranstaltungen zurückgreifen. Seit 1993 werden regelmäßig europaweite ProChrist-Aktionen durchgeführt. Zuletzt im März 2006 aus der Münchner Olympiahalle, aus der die Abende an 1.250 Veranstaltungsorte in über 20 Ländern übertragen wurden. <o:p><br /></o:p>(3949 Zeichen)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p>Mehr Informationen und Fotos zum Download bei:<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><a href="http://www.jesushouse.de/">www.jesushouse.de</a>; <a href="http://www.prochrist.de/">www.prochrist.de</a>;<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p>JesusHouse-Pressestelle: Stephan Volke, Königsberger Str. 10, 35043 Marburg, Tel. 0561 - 93779-32, E-Mail: <a href="mailto:presse@prochrist.de">presse@prochrist.de</a><o:p></o:p></span></p><span style="font-size:11;"><o:p></o:p></span><span style="font-size:11;">Fotos stehen im Pressebereich von <a href="http://www.jesushouse.de/">www.jesushouse.de</a><span class="MsoHyperlink"> </span>zur Verfügung oder per Mail anfordern bei: presse@prochrist.de<o:p></o:p></span> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:78%;"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p><span style="font-size:78%;">JesusHouse2007 ist die Jugendveranstaltung von ProChrist, einer Bewegung von Christen aus unterschiedlichen Kirchen und Freikirchen. Seit 1993 werden in regelmäßigen Abständen mehrtägige Veranstaltungen europaweit per Satellit übertragen. Zuletzt im März 2006 aus der Münchner Olympiahalle. Über 1,5 Millionen Menschen besuchten die Veranstaltungen an 1.250 Orten in über 20 Ländern. Mit der bundesweiten Aktion „ProChrist-mobil: Die kleinste Kirche der Welt“ sorgte die Bewegung für großes Medieninteresse. 70 smarts fuhren insgesamt 2.000.000 Kilometer durch alle Bundesländer und angrenzendes Ausland. Dabei beteiligten sich über 3.500 ehrenamtliche Pilotinnen und Piloten und sprachen mit den Passanten über Gott. Die Aktion wurde im August 2006 mit dem begehrten IF-Award Gold ausgezeichnet.</span> <o:p></o:p></span></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:78%;"><span style="font-size:11;"><o:p> </o:p></span></span></p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-46379328535336152742007-03-08T18:37:00.000+00:002007-03-08T18:40:14.913+00:00Alles, was du brauchst, ist Liebe<p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;"><i style="">LaVie – das Leben entdecken<o:p></o:p></i></p><o:p></o:p><o:p></o:p><b style=""><span style="font-size: 18pt;">„Alles, was du brauchst, ist Liebe“<o:p></o:p></span></b><o:p></o:p><span style="color: black;"><br /><br />Es gibt diese ehrlichen Momente in unserem Leben, wo wir uns fragen, was wirklich für uns zählt. Heike ist mal wieder an einem solchen Punkt angekommen. Irgendwie scheint ihr Leben aus den Fugen geraten zu sein. In einem Buch, das sie etwas lustlos durchblättert, stößt sie plötzlich auf folgende Sätze: <o:p></o:p></span><span style=""><br /><br /></span>„Wenn du auf dein Leben zurückblickst, dann wirst du merken, dass gewisse Augenblicke herausstechen, Augenblicke, in denen du wirklich gelebt hast – und das sind die Momente, in denen du aus dem Geist der Liebe heraus gehandelt hast. Alles andere hat nur kurzfristige Bedeutung. Die Taten der Liebe aber, von denen kein Mensch je erfahren hat oder erfahren wird, sie bleiben bestehen“, hat der schottische Theologe Henry Drummond geschrieben. Liebe ist das Schlüsselwort. <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;"><i style="">„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ (Antoine Saint-Éxupery, Der kleine Prinz)<o:p></o:p></i></p>Auch wenn wir vielleicht andere Faktoren für unser Lebensglück als wichtig erachten, so ist das wichtigste, dass wir geliebt werden. Eine gute Familie, in der wir aufgewachsen sind, kann uns glücklich machen. Ein Beruf, der uns zufrieden stellt, kann uns glücklich machen. Das Erreichen von Zielen und die Bewältigung von Aufgaben können uns glücklich machen. Das Zusammensein mit guten Freunden kann uns glücklich machen. Aber all das ist nichts gegen das Gefühl, das uns überkommt, wenn wir spüren: Wir werden geliebt! Das Gefühl und das Wissen, geliebt zu werden, ist der Himmel auf Erden.<br /><br />Wir sehnen uns nach einer glücklichen, heilen Welt – und stellen doch immer wieder fest, dass sie so ganz anders ist als unsere Wünsche. Wir möchten gerne erleben, dass wir anderen wichtig sind, dass wir geliebt werden, aber: Wo nehmen wir die Liebe her? Gibt es eine Quelle, die nicht versiegt?<br />Eine Antwort auf diese Frage finden Sie in der Bibel. Im Neuen Testament wird von Jesus Christus berichtet. Kein anderer Mensch hat die Weltgeschichte so beeinflusst wie er. Wer Jesus Christus betrachtet, der findet die Liebe in Person.<br /><br />Wer an die Quelle des Lebens will, der wird an Jesus Christus nicht vorbeikommen, denn er hat von sich behauptet: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Johannesevangelium 14,6)<o:p><br /><br /></o:p>Wer also das Leben haben möchte und sich für das Leben entscheiden will, der sollte sich mit Jesus Christus beschäftigen. Unser Glück kommt von innen. Jesus Christus macht uns deutlich, dass es nicht auf äußere Umstände ankommt, die mal günstig oder weniger günstig für uns ausfallen, sondern darauf, dass wir uns geliebt wissen. Die Bibel ist voll von Liebesbeweisen Gottes an uns. Er möchte, dass unser Leben gelingt. Er möchte, dass wir nicht am Ziel vorbei leben, sondern ankommen. Er bietet uns seine Liebe an, ohne Gegenleistung, ohne Voraussetzung und ohne, dass wir unsere Liebeswürdigkeit beweisen müssen. Vielleicht kann Ihnen das folgende Gebet bei der Kontaktaufnahme zu Gott helfen:<br /><br />„Jesus, ich habe gehört, dass du mich liebst. Bitte zeige es mir und nimm du den Kontakt zu mir auf. Ich möchte, dass mein Leben gelingt und bitte dich, mir dabei zu helfen. Amen.“<o:p> </o:p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;"><b style=""><u>Impressum:<o:p></o:p></u></b></p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;">Stiftung Marburger Medien</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;">Friedrich-Naumann-Str. 15, 35037 Marburg</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;">Fon 06421 – 1809-0 / Fax. 1809-23</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;">Konzeption & Texte Reihe „LaVie – das Leben entdecken“:</p> <p class="MsoNormal" style="margin-left: 18pt;">Steve Volke Communications, Marburg, Stephan Volke</p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-90927587977654148042007-03-08T18:21:00.000+00:002007-03-08T18:25:40.985+00:00Artikel: Wie Beten das Leben verändert - Stormie Omartian<div style="border-style: none none solid; padding: 0cm 0cm 1pt;"> <p class="MsoNormal" style="border: medium none ; padding: 0cm;"><b style=""><i style=""><span style="font-size:10;">Lesen: hören & sehen 1 | 2007 (idea-Spezial ) <o:p></o:p></span></i></b></p> </div> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><br /><u><span style="font-size:10;">Porträt<o:p></o:p></span></u></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><br /><b style=""><span style="font-size:10;">Wie Beten das Leben verändert<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size:10;">Bestseller-Autorin Stormie Omartian hat ihr Lebensthema gefunden<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Von Stephan Volke<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size:10;">Fast klingt es zu schön, um wahr zu sein, aber es ist tatsächlich so gewesen: Stormie Omartian erlebt eine Kindheit und Jugendzeit, die von Gewalt, Vernachlässigung und Hoffnungslosigkeit geprägt ist. Später wird sie Sängerin und Model und erträgt das „Wilde Leben“ nur mit Alkohol, wechselnden Männerbeziehungen, fernöstlichen Religionen und Okkultismus. Auf dem Höhepunkt ihrer Sinnlosigkeit bringt eine Freundin sie in Kontakt mit einem Pastor, der ihr Bücher mitgibt: das Johannes-Evangelium und die „Dienstanweisungen für einen Unterteufel“ von C.S. Lewis. Die Lebenswende ist eingeläutet.<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Heute gehört die inzwischen 64-Jährige weltweit zu den christlichen Bestseller-Autorinnen. Ihr Buch <b style="">„ Mein Gebet macht uns stark“</b> (Orig.: The Power of a Praying Wife) hat alle Rekorde gesprengt: Es hielt sich über fünf Jahre lang auf den Buchbestseller-Listen (sowohl christlich als auch säkular), davon über zwei Jahre lang ununterbrochen auf Platz 1 der religiösen Titel. Inzwischen wurden von dem 1998 in den USA erschienenen Buch über acht Millionen Exemplare verkauft. Auch in Deutschland erfreut es sich großer Beliebtheit. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size:10;">Not lehrt Beten<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><i style=""><span style="font-size:10;">„Ich war in einer miserablen Verfassung und hatte keine Hoffnung mehr, als meine Freundin mich zu ihrem Pastor mitschleifte. Ich war trotz der Schwierigkeiten in meiner Jugendzeit eine erfolgreiche Sängerin geworden, aber es gab nicht viel Positives in meinem Leben. Meine erste Ehe war ein Horror. Ich erlebte auch dort viel Gewalt. Sie ging in die Brüche – und wäre meine Freundin nicht gewesen, wer weiß, ob ich noch leben würde. Als ich Christ geworden bin, musste ich sehr vieles ordnen und Schritt für Schritt veränderte sich mein Leben“,</span></i><span style="font-size:10;"> sagt Stormie Omartian. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Obwohl sie in dieser Zeit bereits lernt, welche Kraft das Gebet hat, lebt sie in den folgenden Jahren gemeinsam mit ihrem zweiten Mann, Michael, ein <i style="">„durchschnittliches Leben als Christ“.</i> Michael ist Musikproduzent und hat mit einigen Weltstars Platten aufgenommen und mehrere Grammy-Auszeichnungen gewonnen. Auch in der christlichen Musikszene gehört er zu den Top-Produzenten. In ihrer inzwischen 34-jährigen Ehe gibt es gute und schlechte Zeiten, bis sich Stormie eines Tages fragt, ob ihr Leben in diesen Bahnen weiterlaufen soll. <i style="">„Ich wünschte mir einfach mehr: Mehr Tiefgang in meinem Leben als Christ, mehr Tiefgang in den Beziehungen zu anderen Menschen, mehr Tiefgang für meine Ehe – und vor allem mehr Tiefgang in meiner Beziehung zu Gott.“</i><o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Stormie Omartian erkennt, dass es vielen Christen sehr leicht fällt, für andere Menschen zu beten, dass es aber ungleich schwerer ist, für sich selbst und die eigene Beziehung zu Gott zu beten: <i style="">„Gerade uns Frauen fällt das oft sehr schwer. Wir können für jeden auf diesem Planeten beten, aber vernachlässigen dabei uns selbst.“</i><span style=""> </span>In ihrem Buch „Mein Gebet macht mich stark“ beschreibt sie daher auf 240 Seiten, „was geschieht, wenn Frauen beten“. Es geht dabei um die Frage, wie sich Frauen „ins Kraftfeld Gottes bewegen und die Macht des Gebets erfahren können.“ Der Erfolg des Buches zeigt, dass es vielen Frauen offensichtlich zu wenig ist, als Christen „einfach nur so gerade über die Runden zu kommen.“<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Und das in jeder Beziehung, vor allem aber auch in der Ehe. Stormie Omartian: „<i style="">Als ich begriffen habe, dass ich bisher immer nur Gott gebeten hatte, meinen Mann zu verändern, ging mir ein Licht auf. Ich begann auf einmal, darum zu bitten, dass Gott mich selbst veränderte, und das war der Schlüssel zu einer wesentlichen Veränderung in meinem Leben.“</i><o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Eine Notoperation an einem Blinddarmbruch, an dem Stormie beinahe gestorben wäre, führte schließlich auch ihren Mann Michael dazu, intensiver zu beten, als er das bisher getan hatte. <i style="">„Inzwischen spielt das tägliche Gebet eine entscheidende Rolle in unserem Leben“,</i> sagt er.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size:10;">Der Dialog mit Gott<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Durch die Bucherfolge hat sich im Leben der Omartians sehr viel verändert. War es bisher Michael, der Preise für seine Musikproduktionen einheimste, ist es nun Stormie, die von einer Buchpreisverleihung zur anderen reist. Und auch als Referentin für große Konferenzen ist sie gefragt. Die Sehnsucht vieler Menschen nach einer tieferen Beziehung zu Gott ist offensichtlich – das Gebet ist der Schlüssel dazu. Und das ist konfessionsübergreifend. Daher ist das Gebet ein Thema, das Christen weltweit verbindet. Gibt es spezielle Gebete, die besonders erhört werden, wie es in manchen christlichen Büchern steht? Gibt es die Formel: „Je konkreter, desto höher die Chance einer Erhörung“?<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Die „Fachfrau in Sachen Gebet“, ist sich nicht sicher: <i style="">„Ich glaube, dass es eine Bedeutung hat, wie konkret wir Gott um Dinge bitten. Ich kann nichts Schlimmes daran finden, wenn wir Gott konkret sagen, was wir von ihm haben möchten. Aber wichtiger finde ich es, dass er uns sagen darf, was er von uns haben möchte.“</i><o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Manches liest sich bei Omartian wie ein Schritte-Programm, bei dem es darum geht, Gott besser kennen zu lernen, ihn mehr anzubeten und zu loben und ihm zu danken für alles, was er uns schenkt. Dabei ist die Zielgruppe ihrer Bücher eindeutig weiblich. <i style="">„Ich möchte Frauen ermutigen, schmerzhafte Erfahrungen in ihrem Leben zu überwinden, Frustrationen besser zu bewältigen und vor allem zu erkennen, wie Gott sie gemeint hat.“</i> Dabei habe das Gebet die zentrale Rolle. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p>Ihr neuestes Buch, das pünktlich zur Leipziger Buchmesse erscheint, enthält <b style="">„365 Gebete, die stark machen“. </b>Eine Sammlung, die unter verschiedenen Aspekten eine tägliche Hilfe ist, mit Gott in Kontakt zu bleiben. Zum Beispiel: „Zieh mich näher zu Dir, Herr!“, „Hilf mir zu vergeben, Herr!“, „Lehre mich, gehorsam deinen Weg zu gehen“ oder auch „Segne meine Arbeit“. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;"><o:p> </o:p></span><br /><b style=""><u><span style="font-size:10;">Bücher von Stormie Omartian:<o:p></o:p></span></u></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Mein Gebet macht uns stark (Oncken Verlag)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Gott loben macht stark (Oncken Verlag)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Mein Gebet macht mich stark (Oncken Verlag)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Stormie (R. Brockhaus Verlag)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">Beten - -was geht? (R. Brockhaus Verlag)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:10;">365 Gebete, die stark machen“ (R. Brockhaus Verlag)<o:p></o:p></span></p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-20418988466246497082007-03-08T18:19:00.000+00:002007-03-08T18:21:05.802+00:00Buch-PR-Erwin Teufel<div style="border-style: none none solid; border-color: -moz-use-text-color -moz-use-text-color windowtext; border-width: medium medium 1pt; padding: 0cm 0cm 1pt;"> <p class="MsoNormal" style="border: medium none ; padding: 0cm; text-align: justify;"><b><span style="font-size: 10pt;">Presseinformation (15. September 2006)<span style=""> </span>Vorabinformation<o:p></o:p></span></b></p> </div> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p>Engagierter Weckruf eines Unbequemen<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;">„Maß und Mitte“ von Ministerpräsident a. D. Erwin Teufel <o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p>14 Jahre lang gestaltete er erfolgreich als Ministerpräsident die Landespolitik in Baden-Württemberg, wirkte als Bundesratspräsident und Mitglied des Europäischen Verfassungskonvents. Nun hält Erwin Teufel in „Maß und Mitte“ ein überzeugendes Plädoyer für ein dringend benötigtes Umdenken in Deutschland - der unbequeme Weckruf eines elder statesman, der weit über den Tellerrand der Politik hinausblickt.<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span></b><span style="font-size: 10pt;">In „<b style="">Maß und Mitte - Rückkehr zu einfachen Wahrheiten</b>“ (<u>Erscheinungsdatum: 25. September</u>) beschreibt Erwin Teufel die gesellschaftlichen Gefahren der Arbeitslosigkeit, äußert sich zum Niedergang in Wirtschaft und Bildungssystem ebenso, wie zu den Folgen der Bevölkerungsentwicklung. <u>Der ehemalige Ministerpräsident setzt sich mit den Antworten, welche die schwarz-rote Koalition gibt, kritisch auseinander</u>: Diese backe eher „kleine Brötchen“ als mutig den großen Wurf zu wagen, den das Land jetzt dringend brauche. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><u><span style="font-size: 10pt;">Teufel legt den Finger auf die wunden Punkte: </span></u><span style="font-size: 10pt;">Die dringend benötigte Vereinfachung der deutschen Steuern, die Unzulänglichkeiten von Hartz IV, Fehler bei der Gesundheitsreform sowie eine mangelnde Unterstützung von Familien sind nur einige der Themen, zu denen sich der frühere Spitzenpolitiker äußert. Dabei zeigt er sich als geistig unabhängiger Autor, der sich nicht scheut, die eigene Partei zu kritisieren.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size: 10pt;">Argumente statt Polemik – Kirchhofs Ansatz war richtig<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p>Erwin Teufel bleibt nicht bei der Diagnose des Patienten Deutschland stehen, sondern macht konkrete Vorschläge zu dessen Genesung. Er schreibt konstruktiv und mit geistreichen Argumenten, statt sich in bequemer Polemik zu ergehen. <u>So rät er, sich erneut mit dem Steuerkonzepts Paul Kirchhofs auseinander zu setzen, welches in ähnlicher Form von anderen europäischen Staaten längst erfolgreich umgesetzt werde</u>; er liefert Vorschläge, um der Schwächung des Mittelstandes entgegen zu wirken und fordert eine stärkere Anerkennung der Erziehungsarbeit, welche die Familien leisten. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p>„Maß und Mitte“ - das klingt bescheiden und zurückhaltend, aber Lautstärke und Profilierungssucht gehörten nie zu Erwin Teufels Stil als Politiker. Das Buch bringt kraftvolle Ideen, die in der Erfahrung von vierzig Jahren vom damals jüngsten Bürgermeister Deutschlands bis zum Chef mehrerer Landesregierungen gereift sind. Und es sind die Einsichten eines Mannes, der sich den Blick für das bewahrt hat, was die Menschen bewegt. Ihnen sollen Politik und Wirtschaft letztendlich dienen, für sie schreibt Erwin Teufel.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span><i style=""><span style="font-size: 10pt;">Erwin Teufel, Maß & Mitte – Mut zu einfachen Wahrheiten. Johannis Verlag, 160 Seiten, gebunden, 9,95<span style=""> </span>€, <span style=""> </span><b style="">Erscheinungstermin: 25. September 2006</b> <b style=""><o:p></o:p></b></span></i></p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-10847019563027569352007-03-08T18:17:00.000+00:002007-03-08T18:18:59.224+00:00Buch-PR-Deichmann-Biographie<div style="border-style: none none solid; border-color: -moz-use-text-color -moz-use-text-color windowtext; border-width: medium medium 1pt; padding: 0cm 0cm 1pt;"> <p class="MsoNormal" style="border: medium none ; padding: 0cm; text-align: justify;"><b><span style="font-size: 10pt;">Presseinformation (22. August 2006)<span style=""> </span>Vorabinformation<o:p></o:p></span></b></p> </div> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;"><o:p></o:p>Leidenschaft für Schuhe und Menschen<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;">Die „Deichmann-Story“: Biografie über Heinz-Horst Deichmann<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></b><span style="font-size: 10pt;">Über 90 Prozent der Deutschen denken laut Umfrage an „Schuhe“, wenn sie seinen Namen hören: <b style="">Heinz-Horst Deichmann gehört zu den erfolgreichsten Unternehmern der Bundesrepublik und ist Marktführer in Europa</b>. Seine Firmengruppe verkauft weltweit über <b style="">100 Millionen Paar Schuhe</b>, 2006 öffnet die eintausendste Filiale in Deutschland. Grund, sich den Mann hinter der Marke näher anzuschauen: <b style="">„Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ fragt eine Biografie, die Mitte September erscheint</b>. Sie zeichnet das Porträt eines Menschen, der unternehmerischen Erfolg mit bemerkenswertem sozialen Engagement verbindet. <b style="">Deichmann wird im September 80</b>. Eigentlich wollte er kein Buch über sein Leben und sein Werk. Letztlich überzeugte ihn aber ein Argument: Antworten auf die Frage „Wieviel Ethik verträgt die Wirtschaft?“ sind gefragter denn je. Und dazu hat er etwas zu sagen. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;">Allein die Entwicklung des väterlichen Schuhmacherladens in Essen-Borbeck durch die Wirren der Nachkriegszeit hin zu einer weltweiten Unternehmenskette, die „Schuhe für jedermann“ verkauft, wäre eine „Deichmann-Story“ wert. Doch Heinz-Horst Deichmann ist mehr als ein Mann mit dem Gespür fürs Geschäft. Er hat nie den Blick für den Einzelnen verloren. Das gilt sowohl für seine <b style="">24.000 Mitarbeiter in 12 Ländern</b>, als auch für viele Menschen, die im Schatten des wirtschaftlichen Fortschritts leben. Deichmann, der eigentlich promovierter Arzt ist, engagiert sich an Orten, wo man nicht unbedingt den Gründer eines weltweit tätigen Unternehmens vermuten würde: Unter Leprakranken in Indien, bei Gesundheitsprogrammen in Tansania oder in akademischen Projekten in Israel, die der Versöhnung zwischen Arabern und Juden dienen. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span><b style=""><span style="font-size: 10pt;">Vom Kriegstrauma zum Weltunternehmen<o:p></o:p></span></b></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span></b><span style="font-size: 10pt;">„Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ lautet die forsche Titelfrage, mit der sich die Autoren des Buches, Andreas Malessa (Journalist, u.a. Deutschlandradio Kultur) und Hanna Schott (Redakteurin einer Psychologie-Zeitschrift), dem Menschen Heinz-Horst Deichmann nähern. Ihr Buch blickt hinter die Kulissen des Schuh-Giganten. <b style="">Bisher unzugängliches Material wurde einbezogen und fügt sich zusammen zu einem ausgewogenen Porträt.</b> Die Kapitel des Buches fragen nach: „Wie haben Sie überlebt?“, „Muss man brutal sein, um groß zu werden?“ oder „Was suchen Sie in Afrika?“. Deichmann berichtet von den traumatischen Erfahrungen der Nazi- und Kriegszeit, dem improvisierten Einstieg ins Schuh-Geschäft neben dem Medizinstudium und vom Aufstieg zu einem Weltunternehmen. Dabei kommt auch zur Sprache, was Deichmann früh geprägt hat und letztendlich auch heute am stärksten motiviert: Die christlichen Werte seines Elternhauses, die den erfolgreichen Geschäftsmann immer wieder zum sozialen Handeln drängten. Ein Engagement, das nicht vom Profit-Denken bestimmt ist. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span><i style=""><span style="font-size: 10pt;">Andreas Malessa, Hanna Schott, „Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ – Die Deichmann-Story, R. Brockhaus Verlag (Witten), 160 Seiten, 12,90 € <b style="">Erscheinungstermin: 15. September 2006</b> <o:p></o:p></span></i></p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-23122549591214828112007-03-08T18:00:00.000+00:002007-03-08T21:40:27.350+00:00Buch-PR-Johnny Cash<div style="border-style: none none solid; border-color: -moz-use-text-color -moz-use-text-color windowtext; border-width: medium medium 1pt; padding: 0cm 0cm 1pt;"> <p class="MsoNormal" style="border: medium none ; padding: 0cm; text-align: justify;"><b>Presseinformation (26. August 2005) - Vorabinformation<o:p></o:p></b></p> </div> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""><span style="font-weight: bold;">„Ein Mann namens Cash“</span><o:p></o:p></span></p> <h2><span style="font-size:100%;">Deutsche Erstveröffentlichung der einzigen autorisierten Johnny Cash-Biografie – Vorwort von Kris Kristofferson<o:p></o:p></span></h2> <p class="MsoBodyText"><span style="font-size:100%;"><b style=""><span style="font-size:100%;"><o:p></o:p>Er spielte im Knast von St. Quentin ebens</span>o wie im Madison Square Garden. Sein Weg führte ihn an die Seite der Namenlosen wie zu Präsidenten ins Weiße Haus. Er war ein Superstar und verstand sich doch selbst als fehlerhafter Mensch, im Kampf mit der „Bestie in mir“. <u>Am </u></b><u><span style="">12. September</span></u><b style=""><u> jährt sich zum zweiten Mal der Todestag von Johnny Cash. </u></b><b style="">Anlass für den Johannis-Verlag/Lahr, die einzige von Cash selbst autorisierte Biografie, „Ein Mann namens Cash“, in deutscher Erstveröffentlichung herauszubringen. Der Autor ist der Londoner Musikjournalist Steve Turner, der verschiedene Bücher zur Musik- und Popkultur verfasste und für The Times, Mojo und Rolling Stone schreibt. <o:p></o:p></b></span></p> <p class="MsoBodyText"><span style="font-size:100%;"><o:p></o:p>Der Weltstar war Christ und kehrte zum Ende seines Lebens zu seinen Wurzeln zurück, die trotz vieler Turbulenzen immer im festen Glauben an Gott gegründet waren. Seine letzte CD ist eine Aufnahme von Hymnen und Liedern aus dem Kirchengesangbuch seiner Großmutter. Von schwerer Krankheit gezeichnet und im Bewusstsein seines nahen Todes nahm Cash im Wohnzimmer seines Hauses dazu ein preisgekröntes Video auf. „Die Welt, in der Johnny Cash lebte, war umwölkt von Schmerz und gefärbt von der Gnade“, schreibt Steve Turner. „Er besaß die Fähigkeit, das Raue und Alltägliche in Dinge zu verwandeln, die des Himmels würdig waren.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoBodyText"><span style="font-size:100%;"><b style=""><o:p> </o:p>„Ein Mann namens Cash“</b></span><span style="font-size:100%;"> zeichnet das Leben eines Menschen nach, der mehr war als ein „Countrysänger“: Rock ‘n’ Roll Geschichte wird lebendig, wenn Cashs Weg von den ersten Aufnahmen für Sun Records in Memphis beschrieben wird - wo auch Elvis Presleys musikalische Karriere begann - bis hin zum etablierten Star der US-Musikszene. <u>Musiker von Bob Dylan bis Bruce Springsteen wurden von der Poesie des Barden mit dem herben Bariton beeinflusst.</u> In seinen letzten Lebensjahren erlebte er noch ein unerwartetes Comeback mit seinen Alben für das Label „<b style="">American Recordings“, </b>die mehrere Grammies erhielten: Aufnahmen von Folkballaden bis Pop-Klassikern, die durch die brüchige Stimme des alternden Sängers denselben authentischen Eindruck vermitteln, den man vom ganzen Leben Cashs gewinnt: Dieser Mann verkörperte, was er sang. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoBodyText"><span style="font-size:100%;"><o:p></o:p><b style="">Der Mensch hinter dem Image<o:p></o:p></b></span></p> <p class="MsoBodyText"><span style="font-size:11;"><span style="font-size:100%;"><o:p> </o:p>Hierin liegt die eigentliche Faszination von „Ein Mann namens Cash“: <u>Turner</u> hat sich nicht vom Image des Superstars blenden lassen sondern <u>spürt dem Menschen Johnny Cash nach</u>. Beginnend bei den frühen Wurzeln im ländlichen Arkansas mit den so unterschiedlichen Beziehungen zu Vater und Mutter; der ersten, später gescheiterten Ehe bis zur großen Liebe seines Lebens: June Carter, erst Geliebte und dann Frau und Gefährtin bis ins hohe Alter. Cashs Drogensucht und seine inneren Kämpfe, die ihn an den Rand des Selbstmords führten, werden ebenso beschrieben, wie sein schlichter, fast kindlicher Glaube an Gott. Hinter dem toughen Äußeren erscheint ein zerbrechlicher, sensibler Mensch. Ein Star, der, „in aller Welt respektiert und beliebt war für seinen Mut, seine Integrität und seine aufrichtige Liebe zu seinen Mitmenschen“, wie Folksänger Kris Kristofferson im Vorwort schreibt,</span><o:p></o:p></span></p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9847367686800276.post-56081112871127291302007-03-08T17:55:00.000+00:002007-03-08T18:03:41.537+00:00Buch-PR-Markus Spieker<div style="border-style: none none solid; border-color: -moz-use-text-color -moz-use-text-color windowtext; border-width: medium medium 1pt; padding: 0cm 0cm 1pt;"> <p class="MsoNormal" style="border: medium none ; padding: 0cm; text-align: center;" align="center"><b><span style="font-size: 10pt;">Presseinformation (10. Januar 2007)<span style=""> </span>Vorabinformation<o:p></o:p></span></b></p> </div> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><b><span style="font-size: 10pt;"><o:p> </o:p></span></b><span style="font-size:16;">Von „iGod“ zu „Vater unser“<o:p></o:p></span><br /></p><b style="">Fernsehjournalist plädiert für eine Rückkehr zum gelebten Glauben <o:p></o:p></b><o:p><br /><br /></o:p><b style=""><span style="font-size:11;">Berlin | Lahr ( ) Sie besetzen die ersten Plätze der Bestsellerlisten: die Jäger des verlorenen Glaubens. Ob Kerkeling, Kulle oder Küng – sie alle beschwören das angebliche Comeback des Christentums. Dr. Markus Spieker, im Hauptberuf Fernsehjournalist im ARD-Hauptstadtstudio, hält dagegen: Gott ist als Autorität abgeschafft und kommt nun – „Wolle mer’n wieder reinlasse?“ – als bloße Mode zurück. Spieker kritisiert die „unerträgliche Seichtigkeit des modernen Christseins“, das sich geschmeidig in die Konsumkultur integriert, aber keine nachhaltige Leidenschaft entfacht, das vor allem nicht wappnet für die heraufdämmernden ethischen Herausforderungen (z. B. Embryonenforschung, Alterssuizid).<o:p></o:p></span></b> <p class="MsoNormal"><b style=""><o:p> </o:p></b><span style="font-size:11;">„Nicht die Werte fehlen uns, sondern der richtige Maßstab“ lautet die zentrale These von „Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten“ (Erscheinungsdatum: 15. Januar), einem packenden Mix aus Gesellschaftsanalyse und Glaubensratgeber. Der Autor, Jahrgang 1970, spannt einen weiten Bogen von der Bibel bis zu YouTube, von Augustinus bis zur modernen Hirnforschung. Er greift aber auch auf seine biographischen Erfahrungen zurück: als Sohn eines evangelischen Pfarrers im hessischen Dilltal, als Filmstudent und erfolgloser Drehbuchautor in Los Angeles, als politischer Korrespondent für Tagesschau und Tagesthemen. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;">Wo moderne Theologen den Glauben in die Grenzen der menschlichen Vernunft eingesperrt und demontiert haben, baut der Journalist die Bruchstücke wieder zusammen. Dabei geht es ihm um ein entschiedenes, ansteckendes Leben als Christ im Alltag: „Jesus forderte nicht, einen Gottesstaat zu gründen. Er setzte auf die Revolution der Herzen.“ Spieker fragt, wie man im globalen, digitalen, oft banalen 21. Jahrhundert als engagierter Christ (über-)leben kann. Er beschreibt die drei Leitkategorien der christlichen Existenz: Glauben (die Basis), Hoffnung (den Fokus), Liebe (die Praxis) - und er verzichtet auf politisch-korrekte Zurückhaltung. Wie halten’s Christen mit Sex nach dem dritten Rendezvous, mit Intelligentem Design, mit langatmigen Predigten, mit der ewigen Verdammnis? Spieker orientiert sich nicht an dem, was konsensfähig ist, sondern am biblischen Ideal – und zeigt auch gegen sich selbst „Kante“: „Was tun, wenn mich die Sorge um eine angekratzte CD mehr beschäftigt als das Elend von zehn Millionen afrikanischen Aidswaisen?“<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;">Markus Spieker, promovierter Historiker, hat bereits zahlreiche Bücher verfasst: eine Studie über die Aufführung amerikanischer Spielfilme im Dritten Reich („Hollywood unterm Hakenkreuz“) sowie eine Trilogie über christliche Kulturklassiker (Romane, Filme, Musik). <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p></o:p>„Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten“ ist nach Peter Hahnes „Schluss mit lustig“ und Erwin Teufels „Maß und Mitte“ das dritte Buch im Johannis-Verlag, das sich gezielt mit aktuellen Wertefragen auseinandersetzt. Es wendet sich an engagierte Christen genauso wie an interessierte Skeptiker, an Traditionalisten wie an die Generation des Web 2.0.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="font-size:11;"><o:p></o:p></span><i style=""><span style="font-size:10;">Markus Spieker: Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten. Johannis Verlag (Lahr), 160 Seiten; 9,95 €, <o:p></o:p></span></i></p> <p class="MsoNormal"><b style=""><i style=""><span style="font-size:10;">Erscheinungstermin: 15. Januar 2007</span></i></b><i style=""><span style="font-size:10;"> <o:p></o:p></span></i></p>Steve Volkehttp://www.blogger.com/profile/12230305933667978791noreply@blogger.com