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Freitag, 9. März 2007

JesusHouse in Hamburg


Presseinformation

Durchs Tor zur Welt nach Europa

JesusHouse2007 geht vom 24. – 28. April auf Sendung – Über 700 Veranstaltungsorte in Europa – Übertragung aus der Fischauktionshalle in Hamburg – Schirmherrin Bischöfin Maria Jepsen


Hamburg(-) Das JesusHouse öffnet die Türen. Vom 24. – 28. April wird an jedem Abend ab 19.30 Uhr ein Programm unter dem Motto „Alles klar?“ aus der Hamburger Fischauktionshalle in über 700 lokale Einzelveranstaltungen europaweit via Satellit übertragen. Action und Musik, interessante Gespräche und eine angenehme Atmosphäre erwarten die Besucher im JesusHouse. Die Hauptveranstaltung findet in der Fischauktionshalle im Hamburger Hafen statt. Veranstaltet und getragen wird das JesusHouse vom Jugendnetzwerk „Godismoving“ und verschiedenen Kirchen und Freikirchen Hamburgs. Die Schirmherrin der europaweiten Aktion ist Bischöfin Maria Jepsen.

„Ich freue mich, dass unsere Stadt Gastgeberin für ein fröhliches Fest des Glaubens sein darf. Wenn junge Menschen ihren Glauben feiern, dann wirkt das ansteckend und begeisternd“, sagt die Bischöfin.

Die Veranstaltung wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisiert, die überwiegend im Alter der Zielgruppe (16-25 Jahre) sind. Jugendliche engagieren sich für ihre Klassenkameraden, Arbeitskollegen und Freunde, um mit ihnen eine Woche lang über Themen zu sprechen, die nicht immer auf der Tagesordnung stehen.

Jugendliche engagieren sich

Bereits zum vierten Mal wird die Veranstaltungsreihe vom überkonfessionellen Verein ProChrist e.V. (Kassel) verantwortet. Wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft und anderen sportlichen Ereignissen setzt JesusHouse auf PublicViewing. Mittelpunkt der Übertragungen sind nachdenkenswerte Impulse von Christina Brudereck (Essen) und Torsten Hebel (Berlin). Dabei geht es um Themen wie „Aufbruch: Gott glaubt an dich!“, „Leben: Wenn dir ein Licht aufgeht“, „Liebe: Vergebung ändert die Vorzeichen“, „Einblick: Wenn Leid wie eine Flut über dich kommt“ und „Staunen: Neue Perspektiven haben“.

Darüber hinaus bietet JesusHouse aber noch mehr: Zum Beispiel wurde eine eigene SitCom unter dem Titel „Alle in einem Boot“ abgedreht. Die fünfminütigen Einspielungen sind Teil des Übertragungsprogramms.

Und für gute Musik sorgt nicht nur eine eigens von Musik-Profis für die Veranstaltung zusammengestellte JesusHouse-Band, sondern weitere musikalische Gäste, wie z.B. einer der erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten („Pur“, PeWerner, Marshall & Alexander u.a.) und Jury-Mitglied der TV-Casting-Show „Popstars“, Dieter Falk.

Aktionstag am 24. März – Jugendliche werden überraschen!

JesusHouse 2007 – das ist eine Veranstaltung nicht nur zum Zuhören und Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen. Bereits im Vorfeld werden viele Jugendliche an den Übertragungsorten mit ungewöhnlichen Aktionen ihre Mitbürger überraschen. Von Kaffee-Service, Bügel-Service bis hin zur kostenlosen Zeitspende für Alten- und Kinderheime oder für Obdachlose.

In Hamburg beteiligen sich über 500 Jugendliche von JesusHouse an der Aktion „Hamburg räumt auf“, die vom Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Axel Gedaschko, verantwortet wird. An diesem Tag will die Jugend der Stadt ein Zeichen setzen: JesusHouse bringt in Bewegung!

Orientierung suchen und finden

Die Veranstaltungsreihe JesusHouse möchte unter dem Motto „Alles klar?“ Orientierung bieten. „Viele junge Erwachsene befinden sich im Alter zwischen 15 und 25 in der Phase, wo sie wichtige Weichen für ihr Leben stellen“, sagt Klaus Göttler, der Projektleiter von JesusHouse. „Ob das beruflich oder im privaten Bereich ist, es geht für viele darum, ihren Platz im Leben zu finden und bewusst auch ihre Zukunft selbst zu planen und zu gestalten.“

Die Organisatoren können auf langjährige Erfahrungen mit Satelliten-Veranstaltungen zurückgreifen. Seit 1993 werden regelmäßig europaweite ProChrist-Aktionen durchgeführt. Zuletzt im März 2006 aus der Münchner Olympiahalle, aus der die Abende an 1.250 Veranstaltungsorte in über 20 Ländern übertragen wurden.
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Mehr Informationen und Fotos zum Download bei:

www.jesushouse.de; www.prochrist.de;

JesusHouse-Pressestelle: Stephan Volke, Königsberger Str. 10, 35043 Marburg, Tel. 0561 - 93779-32, E-Mail: presse@prochrist.de

Fotos stehen im Pressebereich von www.jesushouse.de zur Verfügung oder per Mail anfordern bei: presse@prochrist.de

JesusHouse2007 ist die Jugendveranstaltung von ProChrist, einer Bewegung von Christen aus unterschiedlichen Kirchen und Freikirchen. Seit 1993 werden in regelmäßigen Abständen mehrtägige Veranstaltungen europaweit per Satellit übertragen. Zuletzt im März 2006 aus der Münchner Olympiahalle. Über 1,5 Millionen Menschen besuchten die Veranstaltungen an 1.250 Orten in über 20 Ländern. Mit der bundesweiten Aktion „ProChrist-mobil: Die kleinste Kirche der Welt“ sorgte die Bewegung für großes Medieninteresse. 70 smarts fuhren insgesamt 2.000.000 Kilometer durch alle Bundesländer und angrenzendes Ausland. Dabei beteiligten sich über 3.500 ehrenamtliche Pilotinnen und Piloten und sprachen mit den Passanten über Gott. Die Aktion wurde im August 2006 mit dem begehrten IF-Award Gold ausgezeichnet.

Donnerstag, 8. März 2007

Buch-PR-Deichmann-Biographie

Presseinformation (22. August 2006) Vorabinformation

Leidenschaft für Schuhe und Menschen

Die „Deichmann-Story“: Biografie über Heinz-Horst Deichmann

Über 90 Prozent der Deutschen denken laut Umfrage an „Schuhe“, wenn sie seinen Namen hören: Heinz-Horst Deichmann gehört zu den erfolgreichsten Unternehmern der Bundesrepublik und ist Marktführer in Europa. Seine Firmengruppe verkauft weltweit über 100 Millionen Paar Schuhe, 2006 öffnet die eintausendste Filiale in Deutschland. Grund, sich den Mann hinter der Marke näher anzuschauen: „Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ fragt eine Biografie, die Mitte September erscheint. Sie zeichnet das Porträt eines Menschen, der unternehmerischen Erfolg mit bemerkenswertem sozialen Engagement verbindet. Deichmann wird im September 80. Eigentlich wollte er kein Buch über sein Leben und sein Werk. Letztlich überzeugte ihn aber ein Argument: Antworten auf die Frage „Wieviel Ethik verträgt die Wirtschaft?“ sind gefragter denn je. Und dazu hat er etwas zu sagen.

Allein die Entwicklung des väterlichen Schuhmacherladens in Essen-Borbeck durch die Wirren der Nachkriegszeit hin zu einer weltweiten Unternehmenskette, die „Schuhe für jedermann“ verkauft, wäre eine „Deichmann-Story“ wert. Doch Heinz-Horst Deichmann ist mehr als ein Mann mit dem Gespür fürs Geschäft. Er hat nie den Blick für den Einzelnen verloren. Das gilt sowohl für seine 24.000 Mitarbeiter in 12 Ländern, als auch für viele Menschen, die im Schatten des wirtschaftlichen Fortschritts leben. Deichmann, der eigentlich promovierter Arzt ist, engagiert sich an Orten, wo man nicht unbedingt den Gründer eines weltweit tätigen Unternehmens vermuten würde: Unter Leprakranken in Indien, bei Gesundheitsprogrammen in Tansania oder in akademischen Projekten in Israel, die der Versöhnung zwischen Arabern und Juden dienen.

Vom Kriegstrauma zum Weltunternehmen

„Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ lautet die forsche Titelfrage, mit der sich die Autoren des Buches, Andreas Malessa (Journalist, u.a. Deutschlandradio Kultur) und Hanna Schott (Redakteurin einer Psychologie-Zeitschrift), dem Menschen Heinz-Horst Deichmann nähern. Ihr Buch blickt hinter die Kulissen des Schuh-Giganten. Bisher unzugängliches Material wurde einbezogen und fügt sich zusammen zu einem ausgewogenen Porträt. Die Kapitel des Buches fragen nach: „Wie haben Sie überlebt?“, „Muss man brutal sein, um groß zu werden?“ oder „Was suchen Sie in Afrika?“. Deichmann berichtet von den traumatischen Erfahrungen der Nazi- und Kriegszeit, dem improvisierten Einstieg ins Schuh-Geschäft neben dem Medizinstudium und vom Aufstieg zu einem Weltunternehmen. Dabei kommt auch zur Sprache, was Deichmann früh geprägt hat und letztendlich auch heute am stärksten motiviert: Die christlichen Werte seines Elternhauses, die den erfolgreichen Geschäftsmann immer wieder zum sozialen Handeln drängten. Ein Engagement, das nicht vom Profit-Denken bestimmt ist.

Andreas Malessa, Hanna Schott, „Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ – Die Deichmann-Story, R. Brockhaus Verlag (Witten), 160 Seiten, 12,90 € Erscheinungstermin: 15. September 2006

Buch-PR-Johnny Cash

Presseinformation (26. August 2005) - Vorabinformation

„Ein Mann namens Cash“

Deutsche Erstveröffentlichung der einzigen autorisierten Johnny Cash-Biografie – Vorwort von Kris Kristofferson

Er spielte im Knast von St. Quentin ebenso wie im Madison Square Garden. Sein Weg führte ihn an die Seite der Namenlosen wie zu Präsidenten ins Weiße Haus. Er war ein Superstar und verstand sich doch selbst als fehlerhafter Mensch, im Kampf mit der „Bestie in mir“. Am 12. September jährt sich zum zweiten Mal der Todestag von Johnny Cash. Anlass für den Johannis-Verlag/Lahr, die einzige von Cash selbst autorisierte Biografie, „Ein Mann namens Cash“, in deutscher Erstveröffentlichung herauszubringen. Der Autor ist der Londoner Musikjournalist Steve Turner, der verschiedene Bücher zur Musik- und Popkultur verfasste und für The Times, Mojo und Rolling Stone schreibt.

Der Weltstar war Christ und kehrte zum Ende seines Lebens zu seinen Wurzeln zurück, die trotz vieler Turbulenzen immer im festen Glauben an Gott gegründet waren. Seine letzte CD ist eine Aufnahme von Hymnen und Liedern aus dem Kirchengesangbuch seiner Großmutter. Von schwerer Krankheit gezeichnet und im Bewusstsein seines nahen Todes nahm Cash im Wohnzimmer seines Hauses dazu ein preisgekröntes Video auf. „Die Welt, in der Johnny Cash lebte, war umwölkt von Schmerz und gefärbt von der Gnade“, schreibt Steve Turner. „Er besaß die Fähigkeit, das Raue und Alltägliche in Dinge zu verwandeln, die des Himmels würdig waren.

„Ein Mann namens Cash“ zeichnet das Leben eines Menschen nach, der mehr war als ein „Countrysänger“: Rock ‘n’ Roll Geschichte wird lebendig, wenn Cashs Weg von den ersten Aufnahmen für Sun Records in Memphis beschrieben wird - wo auch Elvis Presleys musikalische Karriere begann - bis hin zum etablierten Star der US-Musikszene. Musiker von Bob Dylan bis Bruce Springsteen wurden von der Poesie des Barden mit dem herben Bariton beeinflusst. In seinen letzten Lebensjahren erlebte er noch ein unerwartetes Comeback mit seinen Alben für das Label „American Recordings“, die mehrere Grammies erhielten: Aufnahmen von Folkballaden bis Pop-Klassikern, die durch die brüchige Stimme des alternden Sängers denselben authentischen Eindruck vermitteln, den man vom ganzen Leben Cashs gewinnt: Dieser Mann verkörperte, was er sang.

Der Mensch hinter dem Image

Hierin liegt die eigentliche Faszination von „Ein Mann namens Cash“: Turner hat sich nicht vom Image des Superstars blenden lassen sondern spürt dem Menschen Johnny Cash nach. Beginnend bei den frühen Wurzeln im ländlichen Arkansas mit den so unterschiedlichen Beziehungen zu Vater und Mutter; der ersten, später gescheiterten Ehe bis zur großen Liebe seines Lebens: June Carter, erst Geliebte und dann Frau und Gefährtin bis ins hohe Alter. Cashs Drogensucht und seine inneren Kämpfe, die ihn an den Rand des Selbstmords führten, werden ebenso beschrieben, wie sein schlichter, fast kindlicher Glaube an Gott. Hinter dem toughen Äußeren erscheint ein zerbrechlicher, sensibler Mensch. Ein Star, der, „in aller Welt respektiert und beliebt war für seinen Mut, seine Integrität und seine aufrichtige Liebe zu seinen Mitmenschen“, wie Folksänger Kris Kristofferson im Vorwort schreibt,

Buch-PR-Markus Spieker

Presseinformation (10. Januar 2007) Vorabinformation

Von „iGod“ zu „Vater unser“

Fernsehjournalist plädiert für eine Rückkehr zum gelebten Glauben

Berlin | Lahr ( ) Sie besetzen die ersten Plätze der Bestsellerlisten: die Jäger des verlorenen Glaubens. Ob Kerkeling, Kulle oder Küng – sie alle beschwören das angebliche Comeback des Christentums. Dr. Markus Spieker, im Hauptberuf Fernsehjournalist im ARD-Hauptstadtstudio, hält dagegen: Gott ist als Autorität abgeschafft und kommt nun – „Wolle mer’n wieder reinlasse?“ – als bloße Mode zurück. Spieker kritisiert die „unerträgliche Seichtigkeit des modernen Christseins“, das sich geschmeidig in die Konsumkultur integriert, aber keine nachhaltige Leidenschaft entfacht, das vor allem nicht wappnet für die heraufdämmernden ethischen Herausforderungen (z. B. Embryonenforschung, Alterssuizid).

„Nicht die Werte fehlen uns, sondern der richtige Maßstab“ lautet die zentrale These von „Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten“ (Erscheinungsdatum: 15. Januar), einem packenden Mix aus Gesellschaftsanalyse und Glaubensratgeber. Der Autor, Jahrgang 1970, spannt einen weiten Bogen von der Bibel bis zu YouTube, von Augustinus bis zur modernen Hirnforschung. Er greift aber auch auf seine biographischen Erfahrungen zurück: als Sohn eines evangelischen Pfarrers im hessischen Dilltal, als Filmstudent und erfolgloser Drehbuchautor in Los Angeles, als politischer Korrespondent für Tagesschau und Tagesthemen.

Wo moderne Theologen den Glauben in die Grenzen der menschlichen Vernunft eingesperrt und demontiert haben, baut der Journalist die Bruchstücke wieder zusammen. Dabei geht es ihm um ein entschiedenes, ansteckendes Leben als Christ im Alltag: „Jesus forderte nicht, einen Gottesstaat zu gründen. Er setzte auf die Revolution der Herzen.“ Spieker fragt, wie man im globalen, digitalen, oft banalen 21. Jahrhundert als engagierter Christ (über-)leben kann. Er beschreibt die drei Leitkategorien der christlichen Existenz: Glauben (die Basis), Hoffnung (den Fokus), Liebe (die Praxis) - und er verzichtet auf politisch-korrekte Zurückhaltung. Wie halten’s Christen mit Sex nach dem dritten Rendezvous, mit Intelligentem Design, mit langatmigen Predigten, mit der ewigen Verdammnis? Spieker orientiert sich nicht an dem, was konsensfähig ist, sondern am biblischen Ideal – und zeigt auch gegen sich selbst „Kante“: „Was tun, wenn mich die Sorge um eine angekratzte CD mehr beschäftigt als das Elend von zehn Millionen afrikanischen Aidswaisen?“

Markus Spieker, promovierter Historiker, hat bereits zahlreiche Bücher verfasst: eine Studie über die Aufführung amerikanischer Spielfilme im Dritten Reich („Hollywood unterm Hakenkreuz“) sowie eine Trilogie über christliche Kulturklassiker (Romane, Filme, Musik).

„Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten“ ist nach Peter Hahnes „Schluss mit lustig“ und Erwin Teufels „Maß und Mitte“ das dritte Buch im Johannis-Verlag, das sich gezielt mit aktuellen Wertefragen auseinandersetzt. Es wendet sich an engagierte Christen genauso wie an interessierte Skeptiker, an Traditionalisten wie an die Generation des Web 2.0.

Markus Spieker: Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten. Johannis Verlag (Lahr), 160 Seiten; 9,95 €,

Erscheinungstermin: 15. Januar 2007